Ausschreibung, Vergabe, ÖBA und BauKG
Baustart März 2024
Planung: MARCH GUT, Linz
Kostenschätzung, Ausschreibungen, ÖBA und BauKG
Baustart September 2023
Planung: WAAX Architekten ZT GmbH, Linz
Kostenschätzung, Ausschreibungen, ÖBA und BauKG
Baustart Oktober 2023
Planung: WAAX Architekten ZT GmbH, Linz
Fertigstellung Oktober 2023
Planung: Atelier Frühwirth ZT GmbH, Graz
Bauherr: ARE Austrian Real Estate, Wien/Graz
Kostenschätzungen und Ausschreibungen
Planung: WAAX Architekten ZT GmbH, Linz
Bauherr: BIG BundesimmobiliengmbH, Wien
Rendering WAAX Architekten ZT GmbH
Unterstützung Projektleitung – Fertigstellung Juni 2023
Planung: Architekten Kneidinger ZT GmbH, Linz
Bauherr: ARE Austrian Real Estate, Wien/Graz
Kostenschätzungen und Ausschreibungen
Planung: Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz / Wien
Bauherr: BIG BundesimmobiliengmbH, Wien
Rendering Caspar Wichert Architektur ZT GmbH
Textauszug Wolf Architektur
Zentrale Idee des Entwurfes ist der hohe Wohnwert, welcher durch integrierte und geborgene Freiflächen auf einem verhältnismäßig kleinen Grundstück entstehen kann. Es entwickelte sich eine vertrauter aber eigenständiger Haustyp, welcher als Antwort zu den oftmals ortsfremden Streukistensiedlungen verstanden werden kann.
Von außen zeigt sich das Haus zurückhaltend und verborgen. Der wenigen, aber präzise gesetzten Öffnungen wird man erst auf den zweiten Blick gewahr. Die Zurückhaltung hat einen Grund, denn das Grundstück liegt an der Hügelkuppe und bauliche Eingriffe prägen dort umso mehr das Landschaftsbild. Dieser Umstand verpflichtet sich einem Bauen, das sich einer Angemessenheit und nicht der Maximierung der Möglichkeiten zum Ziel setzt.
Ein schlichtes Satteldachhaus mit der Firstrichtung entlang des Hügels gewährleistet eine behutsame Höhenentwicklung hang- und talwärts. Die Niveaus wurden der Nutzung und innerhalb der Möglichkeit des Bebauungsplanes entsprechend gegliedert.
Textauszug Wolf Architektur
Wolf Architektur ZT GmbH., Grieskirchen
Bauherr: Privat
Leistung:
Anfangs plante man eine dem Stand der Technik entsprechende thermische Sanierung, die unter anderem an der Außenfassade ein Wärmedämmverbundsystem vorgesehen hätte. In einigen Gesprächen mit der Bauherrschaft legten wir gemeinsam fest, dass die bauliche Substanz entgegen dem Zeitgeist so nahe wie möglich mit den Materialien der Entstehungszeit erhalten werden soll.
Dem Haus gaben wir in Form einer Unterfangung eine Basis. Die im Laufe der Zeit angestückelten Erweiterungen entfernten wir. Der Innenbereich des Erdgeschoßes wurde bis auf die erhaltenswerten Teile wie der Gewölbe entkernt und auf die heutigen räumlichen Bedürfnisse hin angepasst. Die bestehenden Öffnungen blieben nahezu unverändert und erhielten Kastenfenster aus Lärchenholz. Der alte Dachstuhl war nicht mehr zu erhalten und wurde durch eine ökologische Konstruktion aus Holz und Holzfaserdämmung ersetzt. Die alte Holzverkleidung der Giebelwände lösten wir durch öffenbare Glaswände und einer beweglichen Lärchenholzverkleidung ab. Den neuen Zugang und die Terrassenflächen fasste man mit Stahl ein und goss sie mit Beton aus, der danach geschliffen wurde.
Das fertige Haus darf und kann nun wieder in Würde altern.
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